Münchner Kleingärten bleiben günstig - zu jeder Jahreszeit

Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter setzt sich dafür ein, dass die Pachtgebühren für Kleingärten in der Stadt nicht erhöht werden.
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Kleingärten sind bei den Münchnern besonders beliebt. (Archivbild)
Kleingärten sind bei den Münchnern besonders beliebt. (Archivbild) © Daniel von Loeper

München - Sie sind heiß begehrt – und wer eine Parzelle ergattert hat, gibt sie nicht so schnell wieder her: Kleingärten sind bei den Münchnern beliebt. Auch bei denjenigen, die einfach nur gerne mal durchspazieren und schauen wollen – egal, ob im Sommer oder im Winter.

Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat nun eine gute Nachricht für alle, die auf ihrer gepachteten Scholle gerne Tulpen, Tomaten oder Trollblumen anpflanzen: Die Pacht in den Münchner Kleingärten soll nicht erhöht werden.

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"Kleingärten gehören zu München, sie sind wichtig, weil sie vielen Menschen, die sich in München keinen eigenen Garten leisten können, die Möglichkeit geben, mit hohem Engagement eine städtische Grünoase zu bewirtschaften", lässt Reiter mitteilen. Deshalb sei es nicht sinnvoll, die Pachtgebühren zu erhöhen.

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Zusammen mit der SPD-Fraktion habe er deshalb für die Vollversammlung am Mittwoch einen Änderungsantrag erarbeitet, mit dem eine bislang geplante Erhöhung der Pachtgebühren abgewendet werden soll.

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