Münchner Isar-Schwimmer kracht gegen Floß und wird verletzt

Ein 37-jähriger Schwimmer ist am Samstag in ein Floß mit 30 Fahrgästen gekracht - wegen eines verlorenen Badelatschen.
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Baierbrunn - Ein Isar-Ausflug endete am Samstag für einen Münchner im Krankenhaus - weil er seinen Badelatschen retten wollte und ein Floß übersah.

Wie die Polizei berichtet, unternahm der 37-Jährige am Samstagvormittag mit drei weiteren Personen eine Schlauchbootfahrt auf der Isar. Kurz vor dem Georgenstein bei Baierbrunn legten sie an, der Mann verließ kurz das Schlauchboot. Als er wieder aufsteigen wollte, verlor er einen Badelatschen im Wasser, der sofort von der Strömung davon getragen wurde.

Der Mann war fixiert auf den Schuh, nicht auf das Floß

Der Mann schwamm sofort dem Schuh hinterher, wobei er ein sich näherndes Floß nicht bemerkte. Selbst auf die warnenden Rufe der rund 30 Fahrgäste reagierte der Schwimmer nicht. Das Floß prallte schließlich an seine linke Körperseite und verletzte ihn leicht. Der 37-Jährige wurde daraufhin von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebraucht.

Da gemeldet worden war, dass der Münchner zwischen Floß und Georgenstein eingeklemmt worden sei, war auch ein Rettungshubschrauber zum Unfallort gekommen. 

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