Münchner (21) ertrinkt im Amazonas

Vor einer Woche war er für vermisst erklärt worden, jetzt ist es traurige Gewissheit: Ein 21 Jahre alter Münchner starb bei einem Abenteuerurlaub am Amazonas in Ecuador.
von  az
Trügerische Idylle: Der Amazonas in Ecuador wurde einem Münchner zum tödlichen Verhängnis.
Trügerische Idylle: Der Amazonas in Ecuador wurde einem Münchner zum tödlichen Verhängnis. © dpa

Quito, München - Ein deutscher Tourist ist in Ecuador ertrunken. Eine Woche nachdem der 21-jährige Mann aus München als vermisst erklärt worden war, entdeckten Kayakpaddler auf dem Fluss Pastaza die Leiche des Verunglückten, berichteten die Zeitung „Extra“ in Guayaquil am Sonntag. Die Leiche wurde anschließend von der Feuerwehr geborgen.

Der junge Mann war mit einem Freund im Amazonasgebiet Ecuadors unterwegs. Er wollte am vergangenen Wochenende den Fluß über eine wackelige Brücke überqueren, fiel dabei aber ins Wasser und wurde abgetrieben. Sein Freund war dagegen problemlos ans andere Ufer geschwommen.

 

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