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München ohne Streetlife-Festival: Kein Verlust

Die Lokalchefin Sophie Anfang über das Streetlife-Festival.
Sophie Anfang |
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Sollten sich keine neuen Organisatoren für das Streetlife-Festival finden: Die Stadt wird es verkraften, die Idee hat sich totgelaufen.

Auch die Nachbarveranstaltung, der Corso Leopold, auf dem Fitnessanbieter etwas willkürlich neben Schmuck und Naturschutzvereinen platziert werden, ist inzwischen nicht mehr als ein langer, liebloser Jahrmarkt. Ihn könnte man ebenfalls abschaffen und stattdessen auf deutlich unkommerziellere Straßenfeste setzen - bei denen nicht Würstlbuden, sondern die politischen Ideen im Vordergrund stehen.

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6 Kommentare
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  • Plato's Retreat am 24.04.2022 17:10 Uhr / Bewertung:

    Und wo soll ich dann mein Containerweizen trinken? Das ist echt ein Verlust an Kultur ..

  • gast100 am 24.04.2022 09:20 Uhr / Bewertung:

    Ich finde es sollte mehr Plätze in der Stadt geben wo sich die Leute, ohne Anwohner zu stören, treffen, ihre Getränke oder Essen mit bringen können. Und zwar in jedem Viertel.
    Wo auch kein Verzehrzwang herrscht.
    Gerade für Jugendliche, oder junge Erwachsene sind solche Treffpunkte sehr wichtig.

  • Boandlkramer am 22.04.2022 12:08 Uhr / Bewertung:

    Ist den zahlreichen Öko-NGO's und grünen Vorfeldorganisationen etwa die warme Luft oder das Steuergeld ausgegangen? So wie die normalerweise von der Stadt gepampert werden.

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