München: Mehrere Sachbeschädigungen durch Corona-Schmierereien

Seit Samstag gelten in Bayern die strengen Ausgangsbeschränkungen - dies scheint manche Personen zu Schmierereien und Graffitis zu inspirieren.
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München - Seit Beginn der Ausgangsbeschränkungen sind diverse Sachbeschädigungen durch beschmierte oder besprühte Oberflächen und Hauswände angezeigt worden. Auffallend ist laut Polizei, dass die Schriftzüge einen kritischen Zusammenhang zwischen der Corona-Pandemie und staatlichen Institutionen oder Regeln herstellten. Der Gesamtschaden beträgt bereits mehrere Tausend Euro.

Schmierereien mit Corona-Bezug

In einem Fall wurde in der Herzogstraße in Schwabing in der Zeit von Freitag, 22 Uhr, bis Samstag, 9.30 Uhr, auf einer Länge von etwa sechs Metern ein schwarzer Schriftzug an eine Hausfassade geschmiert. Der Schaden wird auf circa 500 Euro geschätzt.


Zeugenaufruf: Wer hat im angegebenen Zeitraum im Stadtgebiet München und insbesondere in der Herzogstraße (Schwabing) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 43, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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