Mit der AZ am "schönsten Plätzchen des Winters“
Weit über 1000 Teilnehmer hatten der AZ geschrieben, warum sie zusammen mit fünf Freunden das Skihüttenwochenende in der "Glücksregion" St. Johann in Tirol gewinnen sollten.
Gestiftet wurde der Preis am "schönste Plätzchen des Winters" von der Bäckerei Müller. In deren 120 Filialen gab es an Weihnachten passenderweise die schönsten Plätzchen Münchens – handgemacht.
Teils seitenweise, auch herzzerreißende Bewerbungen durfte die AZ-Redaktion sichten. Zwanzig Kandidaten kamen ins Finale und "Glücksfee" Franz Höflinger, Chef der Müller Bäckerei, zog schließlich die Einsendung von Gerhard Zillner.

Bei Kaiserwetter am Wilden Kaiser
Am vergangenen Wochenende löste AZ-Leser Gerhard nun seinen Preis zusammen mit seinen fünf Freunden ein.
Zum Glücks- wie auch zum Wettergott hat er wohl einen eigenen, sehr guten Draht: Am Wilden Kaiser gab es Kaiserwetter. Für die Skitruppe lagen Skipässe für zwei Tage bereit, dazu ein Genussgutschein für die Stärkung in eine der vielen gemütlichen Hütten im Skigebiet.
Freitag um neun Uhr waren die Freunde bereits an der Gondel. Am Vormittag gab es noch ein wenig Neuschnee auf die perfekt präparierten Pisten – das mit dem Puderzucker haben sich die St. Johanner wohl beim Müller-Bäcker abgeschaut.
Der erste Einkehrschwung ging in die Bassgeigeralm. Hier lösten Gerhard, Michi und Gunther mit ihren Gemahlinnen einen Teil des Genussgutscheines ein. Sie ließen sich St. Johanner Würstl, Tiroler Gröstl und Co. schmecken.
Die Hütte überzeugte mit der Ausstattung
Keine zwei Minuten Abfahrt von der Bassgeigeralm entfernt, wartete dann die "Gewinner-Hütte". Gerhard freute sich: "Das ist ja wirklich ein ganz besonderes, noch nie da gewesenes Erlebnis. Hatten wir so nicht erwartet. Piekfein. Und eben direkt an der Piste. Mit Sauna, modern-urgemütlicher Stube, reichlich Platz für alle und einem umwerfenden Blick direkt auf den Wilden Kaiser. Gigantisch."
Auch der Blick in Speisekammer und Kühlschrank ließ die Augen leuchten. Dort wartete eine zünftige Brotzeit von Müller mit allem, was das Herz begehrt: Toskaner und Kürbiskernbrot und die beliebten Müller Wiesnbrezn. Auch für Flüssignahrung war gesorgt. Auf die kulinarische Überraschung hin gab es zunächst Cappuccino und frische Nussecken, Quarktaschen und Croissants von der Müller Bäckerei.

Zum Ausklang noch ein paar Schneeengel
So viel Energie muss auf die Bretter. Die Freunde starteten am Samstag wieder um 9 Uhr den Skitag. Dazu mussten sie ja nur die Haustür öffnen. Es ging von der Penzing-Gondel über St. Johann zum Actionberg Harschbichl hinüber nach Eichenhof zum neuen Achter-Sessellift mit Sitzheizung und wieder zurück. Zum Abschluss ließen es sich die sechs Freunde in der Angerer Alm auf 1.300 Meter am Kitzbüheler Horn mit regionalen Spezialitäten schmecken.
Noch ein paar Pistenkilometer und nach der letzten Abfahrt zur Hütte ging es in die Sauna. Zwischen den Aufgüssen wurde der eine oder andere Schneeengel in die Landschaft gemalt – möglich in dieser einzigartigen Alleinlage.
Die AZ bedankt sich bei den Partnern Müller und der Region St. Johann in Tirol, Oberndorf, Kirchdorf und Erpfendorf.
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