Mehr Platz für Radler auf der Lindwurmstraße

Die Grünen im Rathaus fordern, dass die Streifen auf der Fahrbahn bleiben.
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So sieht der Radlstreifen auf der Lindwurmstraße aus.
So sieht der Radlstreifen auf der Lindwurmstraße aus.

 Die Grünen im Rathaus fordern, dass die Streifen auf der Fahrbahn bleiben.

MÜNCHEN - Wenn’s nach den Grünen im Rathaus geht, soll der umstrittene Radlstreifen auf der Lindwurmstraße zur Dauer-Institution werden. Das geht aus einem aktuellen Antrag hervor.
Darin fordern OB-Kandidatin Sabine Nallinger und ihr Stadtratskollege Paul Bickelbacher, dass die Verwaltung den „baustellenbedingten Feldversuch“ auswerten soll. Und dass sie Lösungen entwickelt, „die eine möglichst weitgehende Verlagerung des Radverkehrs von den schmalen Radwegen auf Schutz- oder Radstreifen auf der Fahrbahn im gesamten Bereich der Lindwurmstraße vorsehen“.

Weil die Stadtwerke an Glasfaserleitungen werkeln, waren die Radwege auf die Fahrbahn verlegt worden – je eine Fahrspur entfiel. Was die CSU „als Skandal auf dem Rücken von Anwohnern, Patienten, Notdiensten und Autofahrern“ bezeichnet (AZ berichtete). Dagegen hat das Ganze für die Grünen gezeigt, „wie zügig, sicher und bequem der Radverkehr in der Lindwurmstraße sein kann“. Auch die Fußgänger würden davon profitieren.

Die Facebook-Seite „Radweg Lindwurmstraße“ hat übrigens mehr als 600 Fans.

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