Mehr Platz für Radl: Grünen-Pläne für die City

Frauenstraße, Ludwigstraße, Zweibrückenstraße: Das sind die Vorschläge.
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In der Altstadt ist es oft eng wie hier auf der Sparkassenstraße.
SPD In der Altstadt ist es oft eng wie hier auf der Sparkassenstraße.

München - Anfang 2018 wird im Rathaus das Radl-Netz der Zukunft diskutiert. Die Grünen wollen sich einmal mehr als die Radl-Partei profilieren. Und preschten gestern mit einem umfangreichen Forderungskatalog mit etlichen Ideen für die Innenstadt vor. Die AZ fasst einige davon zusammen:

  • Auf der Ludwigstraße und der Elisenstraße sollen Parkplätze wegfallen und dafür Radspuren entstehen.
  • an Frauenstraße und Reichenbachstraße werden Ampeln abgebaut, zwischen Westenrieder Straße und "Am Einlass" soll Tempo 20 gelten.
  • Nördlich vom Pschorrbräu soll am Viktualienmarkt zwischen Frauenstraße und Prälat-Zistl-Straße ein Radlweg geschaffen werden. Allerdings wollen die Grünen, dass hier nur noch Schrittgeschwindigkeit gefahren werden darf.
  • In der Zweibrückenstraße soll von Ludwigsbrücke bis zum Isartor eine Autospur auf jeder Seite wegfallen - um dort Fahrradspuren zu schaffen.
  • Die Grünen wünschen sich, dass an 50 Kreuzungen so genannte Fahrradschleusen entstehen. Radler dürften dort bei Rotlicht in einem Bereich vor den wartenden Autos stehen.
  • Auf der Sonnenstraße sollen die Radwege auf beiden Seiten verbreitert werden, um "auch die großen Radverkehrsmengen während der Sommermonate sicher und zügig zu bewältigen".
  • Auf der Marsstraße sollen zwischen Seid- und Pappenheimstraße sichere Radwege gebaut werden.
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