Mastroianni, Ganz & Keitel im Filmmuseum

Start der großen Retrospektive mit den Frühwerken „Die Sendung“ und „Die Rekonstruktion“.
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Ein halbes Menschenalter von 1919 bis 1949 umspannt „Eleni. Die Erde weint“ (am 8.2.).
Filmmuseum München Ein halbes Menschenalter von 1919 bis 1949 umspannt „Eleni. Die Erde weint“ (am 8.2.).

Start der großen Retrospektive mit den Frühwerken „Die Sendung“ und „Die Rekonstruktion“.

Angelopoulos' Filme sind bildgewaltige Dramen von oft antikem Ausmaß; ästhetisch durchgeformte, politisch aufgeladene Tristesse: „Melancholie ist für mich die Würde des Denkens, wie auf Dürers Stich der ,Melancholia’", erklärte Angelopoulos der AZ. Heute beginnt die große Retrospektive mit den Frühwerken „Die Sendung“, eine 22-Minuten-Satire auf die Medienwelt von 1968, und dem Krimi „Die Rekonstruktion“. „Der Bienenzüchter“ mit Marcello Mastroianni wird am 30.1. gezeigt, „Der Blick des Odysseus“ mit Harvey Keitel am 1. 2. Und am 7. 2. „Die Ewigkeit und ein Tag“ mit Bruno Ganz.

Filmmuseum, St.-Jakobs-Pl. 1, 9. Januar, 21 Uhr, Tel. 23 32 23 48

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