Mann macht Motorrad-Burnout im Büro! Rauchmelder schlägt Alarm

Unnötiger könnte ein Feuerwehreinsatz nicht ausgelöst werden. In einem Münchner Bürogebäude hat ein Mitarbeiter mit einem Motorrad einen Burnout gemacht und damit den Rauchmelder aktiviert.
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Normalerweise werden Burnouts auf Motorradshows gemacht. Aber auf Asphalt und nicht auf dem Teppich im Büro. (Symbolbild)
dpa Normalerweise werden Burnouts auf Motorradshows gemacht. Aber auf Asphalt und nicht auf dem Teppich im Büro. (Symbolbild)

Unnötiger könnte ein Feuerwehreinsatz nicht ausgelöst werden. In einem Münchner Bürogebäude hat ein Mitarbeiter mit einem Motorrad einen Burnout gemacht und damit den Rauchmelder aktiviert.

München – Der Münchner würde sagen: "Manchmal fragst di scho..." Am Donnerstagabend, gegen 21 Uhr, rückten Polizei und Feuerwehr wegen eines Feueralarms in einem Büro von BMW am Anton-Witt-Ring im Münchner Norden aus. Wie sich später herausstellte, hatte ein Mitarbeiter bei einer Weihnachtsfeier mit einer weitgehend sinnfreien Aktion einen Fehlalarm ausgelöst.

Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hatte der Mann mit einem E-Motorrad in den Büroräumen auf dem Teppichboden einen Burnout, also eine Spur mit angezogener Vorderbremse und durchdrehendem Hinterreifen, gezogen und offenbar zusätzlich eine Vollbremsung gemacht. Der entstandene Qualm aus geschmolzenem Gummi und Teppichboden aktivierte schließlich den Rauchmelder.

Die Einsatzkräfte rückten unverrichteter Dinge wieder ab. Konsequenzen wie eine Anzeige wegen Sachbeschädigung werde es für den BMW’ler keine geben, erklärte ein Sprecher des Unternehmens der AZ. „Es ist ja nichts passiert, außer dass ein Feueralarm ausgelöst wurde. Es ist kein Drama, das war kein verrückter Mitarbeiter – es ist nur ein Spaß, der etwas zu weit gegangen ist.“

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