Kiebitz verirrt sich in Autolüftung: Vogel gerettet!

Tierischer Einsatz: Die Münchner Feuerwehr hat am Samstag einen Kiebitz aus der Lüftungsanlage eines Autos gerettet. Dazu musste sie allerdings in stundenlanger Arbeit das Armaturenbrett demontieren.
dpa |
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Ein kleiner Kiebitz hatte sich in der Lüftung eines Autos verfangen. Die Feuerwehr befreite den Vogel in einer stundenlangen Rettungsaktion. Die Bilder...
Berufsfeuerwehr 3 Ein kleiner Kiebitz hatte sich in der Lüftung eines Autos verfangen. Die Feuerwehr befreite den Vogel in einer stundenlangen Rettungsaktion. Die Bilder...
Ein kleiner Kiebitz hatte sich in der Lüftung eines Autos verfangen. Die Feuerwehr befreite den Vogel in einer stundenlangen Rettungsaktion. Die Bilder...
Berufsfeuerwehr 3 Ein kleiner Kiebitz hatte sich in der Lüftung eines Autos verfangen. Die Feuerwehr befreite den Vogel in einer stundenlangen Rettungsaktion. Die Bilder...
Ein kleiner Kiebitz hatte sich in der Lüftung eines Autos verfangen. Die Feuerwehr befreite den Vogel in einer stundenlangen Rettungsaktion. Die Bilder...
Berufsfeuerwehr 3 Ein kleiner Kiebitz hatte sich in der Lüftung eines Autos verfangen. Die Feuerwehr befreite den Vogel in einer stundenlangen Rettungsaktion. Die Bilder...

München –  Die Fahrerin des Wagens hatte nach Angaben der Feuerwehr vom Sonntag beim Abfahren vom Parkplatz des Münchner Flughafens ein Piepsen bemerkt, das aus der Gegend des Armaturenbretts kam. Schnell schöpfte die Freisingerin Verdacht, dass es sich nicht um ein Warnsignal des Autos handelte. Ein herbeigerufener Pannendienst konnte das Problem jedoch nicht beheben.

Die Frau setzte sich daher mit der Münchner Berufsfeuerwehr in Verbindung und fuhr zu einer Feuerwache in München. Einsatzkräfte schraubten dort zwei Stunden lang an dem Wagen herum. Als sie das Armaturenbrett demontierten, kam das unversehrte Vogeljunge in einem Lüftungskanal zum Vorschein. Das Tier wurde in die Aufzuchtstation der Münchner Tierklinik gebracht. Nachdem die Feuerwehrleute das Armaturenbrett wieder ordnungsgemäß eingebaut hatten, konnte die Frau ihre Fahrt fortsetzen.

 

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