Bitte wählen Sie die Push-Services aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus, für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten.
Benachrichtigungs-Service
Ich will jederzeit top-informiert sein und die neuesten Nachrichten per Push-Meldung über den Browser erhalten.
Benachrichtigungen blockiert
Um Benachrichtigungen zu empfangen, ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser
Keine neue Spur im Fall Mannichl
Die Polizei dementiert eine angebliche Beteiligung der rechten Szene in Österreich. Anfang April wöllen Behördenvertreter beider Länder sich beraten.
von Torsten Huber / München
Linz -
Im Fall Mannichl gibt es keine heiße Spur nach Österreich. Das oberösterreichische Landesamt für Verfassungsschutz dementierte
gestern
Medienberichte, wonach die vor zwei Jahren gesprengte Neonazi-Gruppe „Objekt 21“ wegen des Mordversuchs an dem Passauer Polizeichef Alois Mannichl im Jahr 2008 im Visier sei.
„Es gibt keinen konkreten Hinweis, dass jemand vom
,
Objekt 21
’
etwas mit dem Fall Mannichl zu tun gehabt hat“, sagte der Amtsleiter Michael Tischlinger der Nachrichtenagentur APA.
Mannichl war 2008 vor der Tür seines Hauses von einem glatzköpfigen Mann niedergestochen worden.
Nach sechs Tagen konnte er die Klinik verlassen. Mannichl galt wegen seines harten Durchgreifens als Feindbild der rechten Szene. Der 56-jährige Kripochef und seine Familie sahen sich im Laufe der Ermittlungen allen möglichen Spekulationen ausgesetzt, die ihre Glaubwürdigkeit erschütterten.
Sie konnten alle Verdachtsmomente ausräumen.
Über Kontakte der rechtsextremen Szene in Oberösterreich und Deutschland wollen Behördenvertreter beider Länder Anfang April beraten.
merken
Nicht mehr merken
X
Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.
X
Sie müssen sich anmelden, um diese Funktionalität nutzen zu können.
zum Login
X
Sie besitzen nicht die Berechtigung, um diese Funktionalität nutzen zu können.