Keine Entscheidung im Kampf um die „Münchner Weißwurst“

Der Streit um die "Münchner Weißwurst" geht weiter. Eine Verhandlung am Montag vor dem Bundespatentgericht brachte keine Entscheidung.
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Weißwurst, Brezn und Senf - ein bayerisches Nationalgericht
dpa Weißwurst, Brezn und Senf - ein bayerisches Nationalgericht

MÜNCHEN - Der Streit um die "Münchner Weißwurst" geht weiter. Eine Verhandlung am Montag vor dem Bundespatentgericht brachte keine Entscheidung.

Der Kampf um den Namensschutz für die „Münchner Weißwurst“ ist noch nicht entschieden. Das Bundespatentgericht in München beriet am Montag, ob die Spezialität geografisch geschützt wird und damit nur noch von Metzgern aus Stadt und Landkreis München hergestellt werden darf. Eine Entscheidung wird das Gericht aber erst in nächster Zeit schriftlich veröffentlichen. Schon 2005 hatte das Deutsche Patent- und Markenamt entschieden, dass die Bezeichnung „Münchner Weißwurst“ die Voraussetzungen für die Eintragung einer geschützten geografischen Angabe erfüllt. Dagegen hatten sechs Betriebe und Fleischerverbände Beschwerde eingelegt.

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