Keep Surfin’ an der Reichenbachbrücke

Die Szene sieht aus wie am Eisbach, es handelt sich aber um die Isar an der Reichenbachbrücke. Die heftigen Regenfälle und Gewitter Ende vergangener Woche haben den Fluß wieder mächtig anschwellen lassen.
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MÜNCHEN - Die Szene sieht aus wie am Eisbach, es handelt sich aber um die Isar an der Reichenbachbrücke. Die heftigen Regenfälle und Gewitter Ende vergangener Woche haben den Fluß wieder mächtig anschwellen lassen.

Im Stadtgebiet ist das kein Problem, das renaturierte Bett des Flusses konnte sich schon mehrmals bewähren. Der Fluss ist von lehmiger Farbe und brandgefährlich, für die Surfer jedoch ist die beständige Welle an der Reichenbachbrücke erst recht eine Verlockung. Obwohl das Brettlreiten an dieser Stelle strengstens verboten ist.

Der Grund: Aus den Bergen wird eine Menge unberechenbares Treibholz angeschwemmt und diese Schwimmkörper können zur tödlichen Gefahr werden. Sonntagfrüh um fünf hatte die Isar den höchsten Wasserstand der vergangenen Tage erreicht, jetzt ist die Welle aus den Bergen schon bei Landshut durch und der Fluss kann sich wieder beruhigen. Bis zu den nächsten heftigen Regengüssen am Alpenrand. Foto: Ronald Zimmermann

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