"Kathi", "Krissi" und "Janine": Von Hellabrunn nach Hessen

Drei Urwildpferde sind von Hellabrunn nach Hessen gezogen: In einem Wildgehege bei Gießen werden sie auf ihre Auswilderung vorbereitet.
dpa |
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Drei Urwildpferde sind von Hellabrunn nach Hessen gezogen: In einem Wildgehege bei Gießen werden sie auf ihre Auswilderung vorbereitet.

München/Gießen - Drei Urwildpferde aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn haben ein Wildgehege bei Gießen (Hessen) bezogen. Die beiden zweijährigen Stuten „Kathi“ und „Krissi“ sowie die dreijährige „Janine“ sollten lernen, selbstständig in einer natürlichen Umgebung zu überleben, teilte der Münchner Zoo am Dienstag mit. Die Tiere hätten sich in ihrem 23 Hektar großen Domizil problemlos eingelebt.

Mithilfe des Projekts sollen die seltenen Tiere auf die Auswilderung vorbereitet werden. Die Stuten stammen von neun wilden Przewalski-Pferden ab, die 1932 zur Züchtung aus der Mongolei in den Tierpark Hellabrunn geholt worden waren. 

 

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