Münchner Oberstaatsanwältin warnt: "Finanzagenten" machen sich schnell strafbar

Eine neue Zentralstelle bei der Strafverfolgung soll es Gaunern erschweren, ihr Beutegut unter die Leute zu bringen. Die Leitung hat eine erfahrene Ermittlerin inne.
| John Schneider
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Hildegard Bäumler-Hösl (l-r), Leitende Oberstaatsanwältin der Generalstaatsanwaltschaft München, Georg Eisenreich (CSU), Staatsminister der Justiz, Joachim Herrmann (CSU), Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, und Reinhard Röttle, Generalstaatsanwalt, stehen neben einem konfiszierten Sportwagen bei der Pressekonferenz zu Geldwäsche und Vermögensabschöpfung bei der Landespolizei. Das Innenministerium und die Generalstaatsanwalt in München stellten die Zahlen zu Vermögensabschöpfung und Geldwäsche vor. Gezeigt wurde sichergestellte Tatbeute, darunter auch mehrere Kilogramm Gold, Luxusfahrzeuge und Luxusuhren. +++ dpa-Bildfunk +++
Hildegard Bäumler-Hösl (l-r), Leitende Oberstaatsanwältin der Generalstaatsanwaltschaft München, Georg Eisenreich (CSU), Staatsminister der Justiz, Joachim Herrmann (CSU), Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, und Reinhard Röttle, Generalstaatsanwalt, stehen neben einem konfiszierten Sportwagen bei der Pressekonferenz zu Geldwäsche und Vermögensabschöpfung bei der Landespolizei. Das Innenministerium und die Generalstaatsanwalt in München stellten die Zahlen zu Vermögensabschöpfung und Geldwäsche vor. Gezeigt wurde sichergestellte Tatbeute, darunter auch mehrere Kilogramm Gold, Luxusfahrzeuge und Luxusuhren. +++ dpa-Bildfunk +++ © Peter Kneffel (dpa)
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