Invasion der Burger-Lokale: Wie ein Schnitzel

München bekommt (wieder einmal) einige neue Burgerläden. AZ-Politik-Vize Clemens Hagen über die Invasion der Burger-Lokale.
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Die Burgerläden in München nehmen überhand, meint AZ-Politik-Vize Clemens Hagen.
Hans im Glück/AZ Die Burgerläden in München nehmen überhand, meint AZ-Politik-Vize Clemens Hagen.

München bekommt (wieder einmal) einige neue Burgerläden. AZ-Politik-Vize Clemens Hagen über die Invasion der Burger-Lokale.

Seit ich als Kind im Fernsehen Fred Feuerstein beim Verschlingen von Brontosaurus-Burgern bewunderte, entwickelte ich eine Leidenschaft für Hamburger. Erst nur heimlich, dann kam irgendwann später McDonald's in die Stadt. Ich war Fan der ersten Stunde. Wiederum später Freude ich mich über die ersten Burger-Buden für den Gourmet-Gaumen: total regionales Bio-Bison-Fleisch und Fritten aus der Friesland-Kartoffel (oder so).

Dann aber geschah das Unvorstellbare: Einhergehend mit dem Wirtshaus-Sterben schossen plötzlich Burger-Restaurants aus dem Münchner Boden. Eine Flut von Fleischsemmeln nach US-Art ergoss sich über die Stadt. Auch wenn ich den Burger heute immer noch schätze (in therapeutischen Dosen), Freude ich mich wie ein Schnitzel über jedes garantiert Burger-freie Lokal.

Lesen Sie dazu: Goldene Rakete - Neue Burgerläden für München

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