Höchste Zeit: Abstand im Supermarkt

Das sagt AZ-Chefreporterin Nina Job über den Corona-Wahnsinn im Supermarkt.
Nina Job |
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Die AZ-Chefreporterin Nina Job über den Wahnsinn im Supermarkt.
Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa/AZ-Montage Die AZ-Chefreporterin Nina Job über den Wahnsinn im Supermarkt.

Man muss kein Virologe sein, um zu erkennen, dass die Ansteckungsgefahr in Supermärkten und kleinen Geschäften besonders groß ist: Die Gänge sind eng, ein Ausweichen kaum möglich.

Trotzdem liegt die Einhaltung der Corona-Regeln allein in der Verantwortung der Ladenbetreiber. Hier kontrolliert die Polizei routinemäßig nicht. Obwohl die Leute hier ja keine Wahl haben. Sie müssen Lebensmittel kaufen.

Stattdessen überwacht die Polizei im Freien – in den Parks, an der Isar oder auf Wanderparkplätzen – gefühlt auf Schritt und Tritt, ob die Münchner sich so verhalten wie vorgeschrieben.

Innenminister Herrmann lobte zuletzt, dass sich die Bürger zum überwiegenden Teil an die Regeln halten. Höchste Zeit also, dass die Polizei verstärkt dorthin schaut, wo Bürger sich mit Lebensmitteln versorgen müssen.

Lesen Sie hier: Coronavirus - Hier hilft München (sich)

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