Historische Fotos: Wie München baden ging

Ein Rückblick auf die Historie von Münchens Bädern und Badeanstalten.
von  Thomas Müller
Hochbetrieb an der Isar 1935: Trotz der hochsommerlichen Temperaturen scheint das Wasser doch recht frisch zu sein.
Hochbetrieb an der Isar 1935: Trotz der hochsommerlichen Temperaturen scheint das Wasser doch recht frisch zu sein. © Stadtarchiv

München - Zum Wasser hat der Münchner seit jeher ein besonderes Verhältnis - weniger zum Trinken als zum Baden und Planschen.

Wie sehr, das zeigt sich in den vielen Bädern, Badeanstalten, die inzwischen längst Geschichte sind oder ihr Aussehen im Laufe der Zeit völlig verändert haben. Und von den mondänen Bade-Palästen ist letztlich nur das Müller'sche Volksbad erhalten - mit das schönste Bad Europas.

Bedürfnis der Münchner nach dem kühlen Nass bleibt

Geblieben sind freilich auch die natürlichen Gewässer, an denen sich eigentlich nur eines geändert hat: Die Badeanzug- und Badehosen-Mode - ein glücklicher Fortschritt, möchte man hinzufügen. Und was immer bleiben wird, ist das Bedürfnis der Münchner, den heißen Tagen im Sommer zu entfliehen und einfach einzutauschen ins kühle Nass.

Viel Spaß auf dieser Zeitreise in die Münchner Bade- und Bädergeschichte in unserer Bilderstrecke (oben).

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