"Highlight Towers": Münchens falsche Zwillinge gehören jetzt Österreichern und Schweizern

Eine Käufergemeinschaft hat die markanten "Highlight Towers" in der Parkstadt Schwabing für 750 Millionen Euro gekauft.
Hüseyin Ince
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Gut sichtbar bei Tag und Dämmerung, von nah und fern, wie hier vom Siegestor aus: die Münchner Highlight Towers.
Gut sichtbar bei Tag und Dämmerung, von nah und fern, wie hier vom Siegestor aus: die Münchner Highlight Towers. © imago images/Heinz Gebhardt

München – Für 750 Millionen Euro hat eine Käufergemeinschaft aus dem österreichischen Immobilieninvestor Imfarr und der Schweizer SN Holding die "Zwillingstürme" Münchens gekauft. Sie sind besser bekannt als die "Highlight Towers". Verkäufer ist laut Medienberichten "Commerz Real", seit 2016 Eigentümer der Immobilie in der Parkstadt Schwabing.

In einer Pressemitteilung beider Investoren wird der Kauf als "Trophy-Asset" bezeichnet. Die Türme von Architekt Helmut Jahn werden in der Mitteilung gepriesen als das Einfahrtstor zu der drittgrößten Bürostadt Europas nach London und Paris.

Aktuell keine freien Mietflächen in den "Highlight Towers"

Die beiden Türme haben 28 und 33 Geschosse, miteinander durch mehrere, sogenannte Skywalks (Brückengänge) verbunden und zwei Flachbauten mit fünf, sowie sieben Obergeschossen. Gesamtfläche: fast 86.000 Quadratmeter - plus 756 unterirdische Stellplätze.

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Das Ensemble ist laut den Käufern derzeit vollständig vermietet, zum Beispiel an Amazon, IBM, Fujitsu und andere, etwas kleinere Firmen. Besonders wichtig sei dabei auch die Nachbarschaft zu den Firmensitzen von Microsoft, MAN und Osram.

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