Heilig Kreuz in Giesing

Jeden Tag ein Türchen, das einen Blick freigibt auf die Münchner Kirchenschätze. Heute: Heilig Kreuz in Giesing.
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Thront weithin sichtbar über der Stadt: der Turm der neugotischen Heilig-Kreuz-Kirche auf der Kuppe des Giesinger Berg.
Sigi Müller Thront weithin sichtbar über der Stadt: der Turm der neugotischen Heilig-Kreuz-Kirche auf der Kuppe des Giesinger Berg.

Mit seinen 95 Metern ist der Kirchturm von Heilig Kreuz schon ein ordentlicher Riese. Weil der Turm aber gar so exponiert steht, nämlich auf der Kuppe vom Giesinger Berg, sieht er gleich noch einmal viel höher aus.

Die Giesinger wird es mit Sicherheit freuen, dass ihr Wahrzeichen so würdevoll über der Stadt thront. Seit Ende vergangenes Jahres sind sogar die Baugerüste wieder abgebaut, die im Zuge einer Generalsanierung seit 1988 um die Kirche wanderten und den Koloss ein bisschen gebrechlich wirken ließen.

Der Grundstein für die Kirche wurde 1866 gelegt. Giesing wuchs damals rasant, die kleine Dorfkirche quoll bei Messen regelmäßig über. Heilig Kreuz schaffte Abhilfe – und ist heute die letzte komplett erhaltene neugotische Kirche Münchens.

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