Hauptmann – Brecht: Briefe aus dem Exil

Eine Lesung mit der Schauspielerin Barbara Schnitzler.
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Enge Beziehung: Elisabeth Hauptmann und Berthold Brecht.
dpa Enge Beziehung: Elisabeth Hauptmann und Berthold Brecht.

Eine Lesung mit der Schauspielerin Barbara Schnitzler.

1922 kam Elisabeth Hauptmann nach Berlin und traf dort den Mann, der ihr Leben prägte: Berthold Brecht. Die Schriftstellerin wurde seine Mitarbeiterin: eine Arbeits- und Liebesbeziehung, die von Anfang an so nah wie problematisch gewesen zu sein scheint. Bis 1933 war Hauptmann an allen Brecht-Stücken beteiligt, „Die Dreigroschenoper“ etwa kam nur zustande, weil sie Gays „The Beggar’s Opera“ entdeckte und übersetzte. 1933 fand die enge Beziehugn ein jähes Ende, als Hauptmann in die USA auswanderte. Der briefliche Kontakt jedoch blieb erhalten. Die Schauspielerin Barbara Schnitzler liest heute aus unveröffentlichten Briefen Hauptmanns an Brecht sowie aus seinen Gedichten.

Lyrik Kabinett, Amalienstr. 83, Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 7/5 Euro, Tel.346299

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