Hauptbahnhof: Vermeintliche Bombe war Currypulver

Falscher Alarm am Münchner Hauptbahnhof: Die Polizei hat am Montagabend ein Schließfach untersucht, nachdem ein Sprengstoff-Spürhund bei einer Routinekontrolle angeschlagen hatte.
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Polizei patrouilliert am Münchner Hauptbahnhof
Ronald Zimmermann Polizei patrouilliert am Münchner Hauptbahnhof

MÜNCHEN - Falscher Alarm am Münchner Hauptbahnhof: Die Polizei hat am Montagabend ein Schließfach untersucht, nachdem ein Sprengstoff-Spürhund bei einer Routinekontrolle angeschlagen hatte.

Die Überprüfung des verdächtigen Faches brachte schließlich die Entwarnung: Statt gefährlicher Stoffe fanden die Beamten nur Medikamente, Currypulver und elektrische Geräte, wie ein Sprecher der Bundespolizei am Montagabend sagte.

Während der Aktion hatte die Polizei die Schließfachanlage im Hauptbahnhof vorsorglich abgesperrt, der Zugverkehr sei aber nicht beeinträchtigt gewesen. (dpa)

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