Hauptbahnhof: Die Rechten vom Winde verweht

Der polizeibekannte Münchner Neonazi Philipp Hasselbach hielt am Samstag eine Hetzrede vor dem Hauptbahnhof ab. Dann kam ein Windstoß und wehte ihm sein Manuskript davon – hinein in die Menge der knapp 200 Gegendemonstranten.
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Provoziert gern mit rechten Parolen: Der vorbestrafte Münchner Rechtsextremist Philipp Hasselbach. (Archivbild)
Daniel von Loeper Provoziert gern mit rechten Parolen: Der vorbestrafte Münchner Rechtsextremist Philipp Hasselbach. (Archivbild)

München - Als „Die Rechte“, sechs Ausländerfeinde um den Münchner Neonazi Philipp Hasselbach, am Samstagnachmittag eine Kundgebung vor dem Hauptbahnhof abhielt, kam es zu einem Zwischenfall: Als Hasselbach seine Hetzrede hielt, wehte ihm ein Windstoß das Manuskript davon – hinein in die Menge der knapp 200 Gegendemonstranten.

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Als er sich das Papier zurückholen wollte, kam es zu tumultartigen Szenen. Angeblich soll er versucht haben, den Zettel einem Gegendemonstranten zu entreißen, seine Freundin soll einen Mann getreten haben. Die Polizei trennte die Streitenden; Hasselbach zog danach alsbald ab – in einem japanischen Auto.

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