Hasenbergl-Mord: Zweifel an Motiv

Nach den tödlichen Maschinenpistolen-Schüssen auf eine vierfache Mutter in München zweifelt die Polizei am Tatmotiv des Ehemanns.
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Polizei vor dem Haus, in dem am Samstag eine Frau erschossen wurde.
Petra Schramek Polizei vor dem Haus, in dem am Samstag eine Frau erschossen wurde.

MÜNCHEN - Nach den tödlichen Maschinenpistolen-Schüssen auf eine vierfache Mutter in München zweifelt die Polizei am Tatmotiv des Ehemanns.

Es gebe Zweifel an dessen Aussage, wonach der Grund für die Tat ein Streit ums Geld war, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Einzelheiten wollte er nicht nennen.

Der Mordverdächtige hatte gestanden, am Wochenende seine 46 Jahre alte Ehefrau in der Waschküche eines Mehrfamilienhauses im Münchner Stadtteil Hasenbergl mit einer Maschinenpistole erschossen zu haben.

Er sitzt in Untersuchungshaft. Die vier Kinder der Familie im Alter von 12 bis 18 Jahren wurden dem Sprecher zufolge bei Verwandten untergebracht.

dpa

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