Handgranate? Metallstück hält Polizei in Atem

Ein rundlicher Gegenstand in der Erde hat für einen größeren Einsatz der Münchner Polizei in Schäftlarn gesorgt. Die Beamten hatten den Verdacht, es könne sich um eine Handgranate handeln.
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Ein rundlicher Gegenstand in der Erde hat für einen größeren Einsatz der Münchner Polizei in Schäftlarn gesorgt. Die Beamten hatten den Verdacht, es könne sich um eine Handgranate handeln.

Schäftlarn/München - Am Donnerstag, 13.06.2013, um 15.30 Uhr, fanden im Stadtweg in Schäftlarn Erdarbeiten statt. Dabei wurde ein rundlicher Gegenstand aufgefunden und freigelegt. Die Arbeiter vor Ort hatten den Verdacht, dass es sich um eine Handgranate handeln könnte, wie die Polizei berichtet.

Der Gegenstand hatte einen ca. acht Zentimeter großen Durchmesser und war zum Teil in einem Betonblock eingeschlossen. Dieser Gegenstand wurde daraufhin von Kräften der Münchner Polizei auf eine Wiese verbracht.

Dort wurde eine großräumige Absperrung errichtet und der zuständige Kampfmittelbeseitigungsdienst verständigt. Gegen 23.30 Uhr wurde der Gegenstand gesprengt. Bei einer genaueren Besichtigung stellte sich heraus, dass es sich bei der vermeintlichen Munition um einen Sprühkopf eines Odelfasses handelte.

 

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