Halloween-Bilanz: Pyrotechnik und Facebook-Party

Ruhestörungen, Belästigungen unangemeldete Facebook-Partys - die Münchner Polizei hatte in der Halloween-Nacht ausreichend Beschäftigung. Insgesamt war die Nacht aber friedlicher als im Jahr zuvor.
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Die Polizei zieht eine positivere Bilanz als im vergangenen Jahr.
dpa Die Polizei zieht eine positivere Bilanz als im vergangenen Jahr.

München - Beim größten Grusel-Fest des Jahres kam es in München zu insgesamt 48 Einsätzen. Meistens waren Ruhestörung und Belästigungen der Grund für das Ausrücken der Beamten. Aber auch das Abbrennen von Pyrotechnik wurde in der Halloween-Nacht des öfteren von der Polizei unterbunden.

In einem Fall wurde eine Halloween-Party mit 20 Teilnehmer von der Polizei in Oberschleißheim aufgelöst. Die Veranstaltung wurde über Facebook angekündigt. Da die Party aber weder bei den Behörden angemeldet, geschweige denn genehmigt war, löste die Polizei die Grusel-Feier auf.

Dennoch kann die Polizei München eine positivere Bilanz ziehen als im vergangenen Jahr, in dem die Beamten zu 61 Einsätzen ausrücken mussten - dreizehn weniger als in diesem Jahr.

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