"Gutes vereint" - Jetzt für "Hopsasa" spenden und Kinder unterstützen!
München - Hopsasa ist eine junge gemeinnützige Organisation aus München, die es sich zum Ziel gemacht hat, sozial benachteiligten Kindern durch die Förderung von Sport und Bewegung zu einer gesünderen Entwicklung zu verhelfen. Deshalb bietet Hopsasa in Kindertagesstätten Sportkurse für Zwei- bis Elfjährige an. Davon haben alle etwas: Das Kitapersonal wird entlastet, die Kinder haben jede Menge Spaß am Sport - und davon profitieren natürlich auch die Eltern.
Hier können Sie für Hopsasa spenden
Das Programm von Hopsasa ist für Familien und Kitas kostenlos
Das Programm von Hopsasa ist für Familien und Kitas kostenlos. Daher ist die gemeinnützige UG auf Drittmittel angewiesen. Mit den Spenden von "Gutes vereint – Münchner helfen" will Hopsasa ein Jahr lang einen kostenlosen wöchentlichen Sportkurs in einer Kita anbieten. In welcher? Das können die AZ-Leser und Spender mitbestimmen, indem Sie dem Verein schreiben und Vorschläge machen unter: info@hopsasa-kids.de. Von dem Kurs könnten rund 50 Kinder profitieren.
Bewegung ist für eine gesunde körperliche, geistige und soziale Entwicklung nötig. Bei Hopsasa stehen die sozialen Werte des Sports besonders im Zentrum: Inklusion und Integration, Chancengerechtigkeit und Teilhabe. Alle Kinder sind bei der Organisation willkommen, unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund, den finanziellen Mitteln der Eltern oder persönlichen Fähigkeiten. Mit Spiel und Freude am Sport sollen die Lebenswege der Kinder positiv beeinflusst werden. Hopsasa möchte die Voraussetzungen schaffen, dass sich die Kinder langfristig mehr bewegen.
Hopsasa sorgt für Freude am Sport und der Bewegung
Die Kinder sollen ein wenig entspannter und selbstbewusster aus jeder Unterrichtseinheit herausgehen, als sie hineingegangen sind. Im Anschluss an die ganzjährigen Kurse vermittelt Hopsasa die Kinder oft an Sportvereine weiter – denn die Liebe zum Sport geht weiter. Neben den Kursen für die Kleinen bietet Hopsasa auch Workshops und Infoveranstaltungen für Pädagogen und Eltern an – denn diese sollen die Kleinen ebenfalls fördern, indem sie sie für Sport und Bewegung begeistern.