Getötete Katze in Ottobrunne: Alle Organe waren weg

Im Fall der gequälten Sammy kommen noch mehr haarsträubende Details heraus. Hat der Tod des Tieres möglicherweise etwas mit Okkultimus zu tun?
von  Linda Jessen
Da war Sammy noch ganz klein. Sie ist nur vier Jahre alt geworden.
Da war Sammy noch ganz klein. Sie ist nur vier Jahre alt geworden. © privat

München - Ziemlich übel zugerichtet fand eine Passantin die tote Katze Sammy in Ottobrunn (AZ berichtete). Eine ehrenamtliche Helferin des Haustiervereins Tasso berichtet nun von weiteren erschreckenden Details.

Um Besitzer zu ermitteln und die Ungewissheit über verschwundene Lieblinge zu beenden, sammelt Tasso in der Gegend tot gefundene Haustiere ein. Aus diesem Grund riefen die Polizisten die Tasso-Helferin auch im Fall von Sammy an.

Ist Okkultismus im Spiel?

Beim Hochheben fiel ihr die Katze dann fast aus den Händen, so zugerichtet war sie. Eine Tierärztin im Krematorium in Riem sah sich das Kätzchen an und stellte fest: Sie war komplett ausgeweidet, sämtliche Organe fehlten.

In der Umgebung werden momentan zudem zwei weitere schwarze Katzen vermisst. Hat der Tod von Sammy möglicherweise mit Okkultismus zu tun? Wie die Polizei meldet, ermittelt das zuständige Fachkommissariat derzeit nicht in diese Richtung.

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