Gemeinwohl statt Profit: Geht das bei einer Bank? 

Statt das Geschäft nur darauf auszurichten, den Profit zu maximieren, wollen sogenannte Gemeinwohlbanken wie die Sparda Bank München einen anderen Fokus setzen: auf Nachhaltigkeit und Soziales. Warum die Genossenschaftsstruktur dabei eine zentrale Rolle spielt – und wie nachhaltiges Banking in der Praxis aussieht. 
Maximilian Neumair |
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Die Zentrale der Sparda Bank München in der Arnulfstraße. Die Genossenschaft bezeichnet sich selbst als erste Gemeinwohlbank Deutschlands.
Die Zentrale der Sparda Bank München in der Arnulfstraße. Die Genossenschaft bezeichnet sich selbst als erste Gemeinwohlbank Deutschlands. © IMAGO/Michael Gstettenbauer
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