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Frauenförderung bei der Stadt: Der Druck wird bleiben

Der Lokalchef über die Stadt und die Frauenquote.
Felix Müller
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Die Marschrichtung im Rathaus ist ganz klar: Die städtischen Unternehmen müssen mehr ambitionierte Frauen fördern. Das ist die Erwartungshaltung.

Für die Unternehmen kann das eine Chance sein. Weil Kliniken, Stadtsparkasse und Co. in eine Vorreiterrolle gezwungen werden, zeitgemäße Arbeitgeber zu sein. Mit Förderprogrammen, Teilzeit auch auf Führungsebenen, wo es geht, mit firmeneigener Kinderbetreuung.

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Chefinnen überall

All das hilft, ehrgeizige Mitarbeiterinnen zu gewinnen. Wie die neuen Zahlen zeigen, sind die städtischen Unternehmen da auf einem guten Weg. Unter Druck wird man trotzdem bleiben. Da ist das Rathaus unerbittlich. Wenn das eine Ziel erreicht ist, wird halt das nächste formuliert. Chefinnen überall - das wird bald Realität.

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5 Kommentare
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  • Plato's Retreat am 12.09.2021 08:57 Uhr / Bewertung:

    HippHipp! Hurra!

  • chgmuc am 10.09.2021 22:09 Uhr / Bewertung:

    Wird dabei auch eine Qualifikation der Frauen verlangt oder geht es dabei nur um die Quote, den was so einige Quotenfrauen in der jetzigen Regierung gezeigt haben, zeugt nicht von Qualifikation!

  • tutnixzursache am 10.09.2021 14:29 Uhr / Bewertung:

    Eine Frauenquote ist und bleibt ein Verstoß gegen das Gleichbehandlungsprinzip und gegen das Grundgesetz. Hier ist klipp und klar beschrieben, dass niemand wegen Geschlecht, Religion etc bevorzugt bzw benachteiligt werden darf.
    Dazu kommt: schau ich mir Politikerinnen der letzten Jahre an, ist "Quote weiblich" keinerlei Gewinn für die Gesellschaft gewesen. Entweder jemand kommt auf eine Position, weil diese Person dafür geeignet ist oder man lässt es eben.
    Und wer schon in Büros gearbeitet hat mit Frauenquote 70% oder mehr... da sind reine Männerbüros ein Hort des Friedens und der Gerechtigkeit.

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