Krankenschwester in München vergewaltigt: Verdächtiger festgenommen

Ein Mann vergewaltigt eine Frau in München. Nun klickten die Handschellen: Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest.
AZ/dpa |
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Nach einer Vergewaltigung haben Beamte einen Verdächtigen festgenommen. (Symbolbild)
Nach einer Vergewaltigung haben Beamte einen Verdächtigen festgenommen. (Symbolbild) © Marcus Brandt/dpa

München - Die Polizei hat einen Verdächtigen nach einer Vergewaltigung am Münchner Ostbahnhof festgenommen. Mittlerweile sitze der 46-Jährige in Untersuchungshaft, teilte die Polizei mit. Ein Ermittlungsrichter hatte nach der Festnahme am Dienstag einen entsprechenden Haftbefehl erlassen. 

Frau in München vergewaltigt: Passant ruft Polizei

Die Münchnerin war nachts am vergangenen Freitag auf dem Heimweg und hatte sich am Orleansplatz gegen 2 Uhr kurz auf eine Bank gesetzt. Der Mann soll die  30-jährige Krankenschwester angesprochen und zu Boden gestoßen haben. Anschließend soll der Mann die Frau geküsst,  sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen und sie vergewaltigt haben, teilte die Polizei mit.

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Die 30-Jährige habe sich den Angaben zufolge heftig gewehrt und konnte schließlich fliehen. Sie sprach dann einen Passanten an, der wiederum die Polizei rief. Am Dienstag konnte die Polizei einen 46-Jährigen unter dringendem Tatverdacht am Ostbahnhof festnehmen. Der Mann ist bereits polizeibekannt wegen Körperverletzung und Eigentumsdelikten. Er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

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3 Kommentare
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  • eule75 am 04.07.2024 16:56 Uhr / Bewertung:

    Was passiert jetzt mit diesem .. .? Die Altersangabe nützt gar nichts, die Bevölkerung möchte schon wissen, wieviele Menschen und woher von ihren Steuergeldern "bestraft" werden. Nach den täglichen Meldungen müßten die Gefängnisse ja schon platzen.

  • .x.x. am 04.07.2024 15:38 Uhr / Bewertung:

    Alles Einzelfälle. Polizeibekannt, ohne festen Wohnsitz in D (kann man im Polizeibericht lesen), alles wie (fast) immer. Und täglich grüßt das Murmeltier. Aber wir haben Platz und sind bunt und tolerant, das ist das Wichtigste.

  • am 04.07.2024 14:14 Uhr / Bewertung:

    Hätte man den „polizeibekannten“ Verbrecher nicht wieder freigelassen nach der letzten Straftat, dann wäre die arme Frau verschont geblieben.

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