Fondue Baron und BauBar mit Gastro-Preis ausgezeichnet

Auch in diesem Jahr wurde auf dem Tollwood wieder der beste Stand, die beste Schänke und das schönste Kunsthandwerk ausgezeichnet. Fondue Baron, BauBar und Baobab sind die glücklichen Gewinner.
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Konstantin Fischer von der "BauBar"
ho 2 Konstantin Fischer von der "BauBar"
Kai Bruins und Anja Schleiermacher vom "Fondue Baron"
ho 2 Kai Bruins und Anja Schleiermacher vom "Fondue Baron"

München - Am Donnerstag wurden auf dem Tollwood der Gastronomie-Preis und der Preis für den schönsten Marktstand verliehen. Im neu gestalteten Weltsalon wurde der Tollwood Wanderpokal, gestaltet vom japanischen Künstler Mukai Katsumi, überreicht.

Mehrere Tage lang wurden die Stände von den Besuchern nach verschiedenen Kriterien wie Service, Geschmack und Preis-Leistungsverhältnis bewertet.

In der Kategorie Speisegastronomie erlangte der Fondue Baron den 1. Platz. Wirt Kai Bruins und sein Team konnten die Besucher nicht nur mit ihrem Käsenfondue überzeugen. Auch die nostalgische Standgestaltung begeisterte ebenso wie die geschwungenen Holzbrettchen, auf denen das Fondue in einer Tasse mit einem kleinen Korb Brot serviert wird.

Die BauBar von Wirtin Gabriele Fischer im Weltsalon wurde in der Kategorie Bar/Schänke zum Sieger gekürt.

Den Markt-Preis vergab eine Jury von Studentinnen und Studenten der Blocherer Schule München (Ausbildungsstätte für Kreative mit den Fachbereichen Kommunikationsdesign und Innenarchitektur). Sie bewerteten die Kriterien Kunsthandwerk, Standgestaltung und Service. Den 1. Platz gewann hier Andreas Triebel mit seinem Stand Baobab. Hier gibt es Baola, ein Erfrischungsgetränk aus Baobabfruchtextrakt und weitere Produkte des Baobabbaums. Ob Kosmetik, Schokolade oder Baobab-Pulver: alles stammt aus fairem Handel.

Nahezu 100 Prozent aller in der Gastronomie verwendeten Zutaten sind zum 23. Mal mit dem Bio-Gütesiegel zertifiziert. Auch die Zahl der Produkte aus der Region nimmt stetig zu. Außerdem stammen Bananen, Wein, Kaffee, Kakao, Zucker, Tee und Reis aus fairem Handel.

Händler und Kunsthandwerker auf dem „Markt der Ideen“ bemühen sich gemeinsam mit Tollwood darum, dass die aus sogenannten Entwicklungsländern stammenden Waren und Rohstoffe nach den Kriterien des Fairen Handels hergestellt wurden und entsprechende Nachweise vorliegen.

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