Feuerwehr rettet Herr und Hund

Warum der Passatfahrer mit seinem Wagen zwischen Landstetten und Erling (Kreis Starnberg) von der Straße abkam, ist unklar. Sicher ist jedoch: Der 60-Jährige und sein Hund hatten mindestens einen Schutzengel an ihrer Seite.
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Warum der Passatfahrer mit seinem Wagen zwischen Landstetten und Erling (Kreis Starnberg) von der Straße abkam, ist unklar. Sicher ist jedoch: Der 60-Jährige und sein Hund hatten mindestens einen Schutzengel an ihrer Seite.

Die Staatsstraße 2070 ist an der Unfallstelle relativ gerade. Weit und breit steht nur ein einziger Baum. Doch genau gegen diesen Stamm prallte der rote Volkswagen. Die Motorhaube wurde komplett eingedrückt, der Fahrer im Innenraum eingeklemmt. Die Feuerwehr musste hydraulisches Rettungsgerät einsetzen, um ihn zu befreien. Der Mann wurde mit dem Hubschrauber in eine Münchner Klinik gebracht – er war schwer verletzt, aber am Leben.

Im Fußraum auf der Beifahrerseite entdeckten die Helfer den Mischlingshund des 60-Jährigen. Auch das Tier hatte Glück: Unter den Feuerwehrleuten befand sich Kreisbrandmeister Franz Matheis, ein Veterinär. Er diagnostizierte einen Bruch des linken Vorderbeines und einen Schock. Der Hund bekam ein Schmerzmittel und wurde in die Starnberger Tierklinik gebracht.

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