Fall Peggy: Suche erfolglos

Lichtenberg - Die Knochen, die auf der Suche nach der vor zwölf Jahren verschwundenen Peggys in einem Lichtenberger Haus gefunden wurden, stammen offenbar nicht vom vermissten Mädchen. Die „Frankenpost“ will entsprechende Hinweise von der Staatsanwaltschaft Bayreuth erhalten haben.
Vermutlich hätten sich die gefundenen Knochenteile, die teils von Menschen, teils von Tieren stammen, im Laufe der Zeit in der alten Sickergrube angesammelt: In der Nähe befand sich ein Friedhof. Es muss also weiter nach Peggys Leiche gesucht werden.
Als verurteilter Mörder sitzt nach einem Indizienprozess der geistig behinderte Ulvi K. in Haft; der Fall soll jedoch neu aufgerollt werden. Vielen Experten gilt K. als unschuldig.