Ein Häufchen Demonstranten

Rund 2000 Teilnehmer haben sich nach Polizeiangaben am Samstagnachmittag zu einem Protestzug gegen die in München stattfindende Sicherheitskonferenz versammelt.
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MÜNCHEN - Rund 2000 Teilnehmer haben sich nach Polizeiangaben am Samstagnachmittag zu einem Protestzug gegen die in München stattfindende Sicherheitskonferenz versammelt.

Die Organisatoren hatten mit rund 5000 Demonstranten gerechnet. Unter dem Motto „Gegen die NATO-Kriegspolitik – Bundeswehr raus aus Afghanistan - gegen Rassismus und Nazismus“ demonstrierten sie friedlich gegen die Konferenz, zu der Staats- und Regierungschefs, Minister, Militärs, Parlamentarier und Experten aus aller Welt zu einem Meinungsaustausch über verteidigungspolitische Fragen nach München gekommen sind.

Die Polizei nahm vier Demonstranten wegen Beledigung fest. Zu der Kundgebung hatte das „Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz“ aufgerufen, das sich aus Vertretern von Gewerkschaften, Linkspartei und linksorientierten Gruppierungen zusammensetzt. Kundgebungsteilnehmer trugen Transparente mit Aufschriften wie „Bundeswehr raus aus Afghanistan“, „Kriegsgerät verschrotten“ oder „Schwerter zu Flugscharen“.

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