E-Scooter-Anbieter Tier: Kaum Vandalismus

Das Unternehmen habe alle Roller, die in München in die Isar geschmissen worden seien, immer schnell bergen können.
von  AZ
Auch das ist ein Problem: Scooter, die einfach in die Isar geworfen werden. Sie müssen dann von der Feuerwehr geborgen werden.
Auch das ist ein Problem: Scooter, die einfach in die Isar geworfen werden. Sie müssen dann von der Feuerwehr geborgen werden. © imago/Stefan M Prager

München - E-Scooter sind, seitdem sie in Deutschland zugelassen sind, immer wieder in der Diskussion. Vor allem dann, wenn kaputte Roller in Städten gefunden werden oder diese besonders schlecht abgestellt werden.

In München forderte unlängst die CSU, dass es weniger Vandalismus geben solle. Vor allem sollten die Anbieter Roller, die in der Isar oder anderen Gewässern landen, auf eigene Kosten bergen müssen.

Nun reagiert der Roller-Anbieter Tier: Nur ein knappes Dutzend Roller seien in die Isar geschmissen worden und diese habe das Team schnell bergen können, schreibt die Pressestelle des Unternehmens. Außerdem dürfen die Kunden die Roller nicht an Brücken und in Ufernähe abstellen.

Auch Voi hatte bereits mitgeteilt, sich des Problems bewusst zu sein. Der Anbieter überlegt, einen eigenen Ansprechnpartner in der Stadt zu etablieren.

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