Durchstarten mit Mikro und einem Lächeln

Jasmin Jochum ist im Finale der Schönen Münchnerin – und träumt schon vom MINI. Sie ist eine der letzten fünf Kandidatinnen, die es in die Endrunde am 14. August geschafft haben.
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Jubelte vor Freude über ihren Final-Einzug: die Schwabingerin Jasmin Jochum. Jetzt will die 22-Jährige natürlich gerne den MINI gewinnen.
Gregor Feindt Jubelte vor Freude über ihren Final-Einzug: die Schwabingerin Jasmin Jochum. Jetzt will die 22-Jährige natürlich gerne den MINI gewinnen.

Jasmin Jochum ist im Finale der Schönen Münchnerin – und träumt schon vom MINI. Sie ist eine der letzten fünf Kandidatinnen, die es in die Endrunde am 14. August geschafft haben.

Als Jasmin Jochum erfuhr, dass sie ins Finale der Schönen Münchnerin eingezogen ist, stieß die 22-Jährige einen solchen Freudenschrei aus, dass ihr Vater aus dem Büro gelaufen kam – er dachte zunächst, seiner Tochter sei etwas passiert. „Ich bin halt ein sehr temperamentvoller Typ“, sagt die Schwabingerin entschuldigend.

Angst vor dem großen Finale am 14. August? Null! Jasmin ist quasi ein Bühnenprofi: „In der Schule war ich in der Drama-Gruppe, und für zu Hause habe ich mir extra ein Mikrofon gekauft, damit ich richtig laut singen kann“, bekennt die 1,70 Meter große Frau, die in ihrer Heimatstadt Wirtschaft studiert. „Am liebsten singe ich, wenn’s mir besonders gut oder sehr schlecht geht: Mariah Carey, Tony Braxton, Britney Spears oder Kelly Clarkson – alles, was mir einfällt.“ Kürzlich moderierte Jasmin auch einen Marketing-Event. „Moderatorin zu werden – das wäre sowieso das höchste für mich.“

Ohne Glücksbringer zum Finale

Zum Finale würde sie am liebsten Pepe mitbringen. Aber leider sind Hunde bei der Party nicht vorgesehen. „Naja, und außerdem ist Pepe noch zu klein, er würde wahrscheinlich durchdrehen, wenn er dabei wäre“, überlegt Jasmin. Der Hund war eine Spontan-Entscheidung des Energiebündels: „Ich habe ihn einfach aus Barcelona mitgebracht. Dort hätte er versuchen müssen, auf der Straße zu überleben.“

Statt des Hundes bringt Jasmin einen anderen lebenden Glücksbringer mit: ihren drei Jahre älteren Bruder Julian. „Der ist mein Lieblings-Mensch“, sagt die Schwabingerin. „Wir sind ein Herz und eine Seele.“

Ein eigener MINI

Mit den Autos hat’s dagegen bisher nicht so geklappt: „Eine Zeitlang durfte ich den Mazda von meiner Oma fahren. Aber da war erst die Batterie leer – und dann hatte es einen Marderschaden“, erzählt Jasmin. Ein eigener MINI wäre da schon ein anderes Kaliber.

Aber Jasmin ist nicht die Einzige, die gerne den Hauptpreis gewinnen würde. Ebenfalls unter die letzten Fünf kamen ja – wie bereits berichtet – Alexandra Gruber, Maria Juliana Bieler und Viola Seidel. Welche Kandidatin noch ins Finale einzieht, erfahren Sie am Montag in der Abendzeitung. Jasmin jedenfalls ist schon neugierig...

dt

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