Diese sechs Gesichter sehen Sie bald überall in München

Sechs junge Münchner werden ab August von Plakaten prangen und für eine neue Job-Anlaufstelle werben.
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Jacqueline Arvaneh (22) fängt etwas Neues an: auf der Schauspielschule.
Tamás Magyar 7 Jacqueline Arvaneh (22) fängt etwas Neues an: auf der Schauspielschule.
Ludwig Schillinger (19): Bund oder Mechatroniker? Noch unentschlossen.
Tamás Magyar 7 Ludwig Schillinger (19): Bund oder Mechatroniker? Noch unentschlossen.
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Tamás Magyar 7 Felina Deckert (25): Für sie soll’s nach dem Studium in den Job gehen.
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Tamás Magyar 7 Philip Kleppmeier (15) will nach der Schule eine Ausbildung anfangen.
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Anna Häuser (18) möchte Musikwissenschaften an der LMU studieren.
Tamás Magyar 7 Anna Häuser (18) möchte Musikwissenschaften an der LMU studieren.
Telefonjoker: Das JiBB hilft bei Fragen zur Berufswahl.	Fotos: Tamás Magyar
Tamás Magyar 7 Telefonjoker: Das JiBB hilft bei Fragen zur Berufswahl. Fotos: Tamás Magyar

München - Das sind sie – die Gesichter der neuen Anlaufstelle für „Junge Menschen in Bildung und Beruf“ (JiBB). Am Montag fand das Casting statt (AZ berichtete), dann musste die sechsköpfige Jury ran. Jetzt stellen wir Ihnen die Gewinner exklusiv in der AZ vor.

„Wir haben uns sehr schwer getan“, sagt Anne Beck von der Agentur für Arbeit. „Es waren ganz tolle Models dabei. Man meint, das wären schon Profis.“

Nun hat die Jury, bestehend aus Vertretern von Arbeitsagentur, Stadt, Jobcenter und Landratsamt sowie zwei Grafikern, eine Entscheidung gefällt: Diese sechs Münchner sind in Kürze auf Plakaten in der ganzen Stadt, im Internet und auf Werbepostkarten zu sehen.

„Es ging uns nicht nur ums Äußere“, erklärt Anne Beck, „wir haben Jugendliche gesucht, die etwas zu sagen haben. Junge Menschen, die wissen, dass sie etwas tun müssen – auch wenn sie noch keine Ahnung haben, was genau.“ Für genau diese Fragen rund um Ausbildung, Beruf und Studium ist das neue „JiBB“ die zentrale Anlaufstelle. Es öffnet am 26. Oktober in der Kapuzinerstraße 30.

Die Persönlichkeit der Models fließt mit in die Kampagne ein: Ob die Jugendlichen nun direkt im Beruf durchstarten möchten, den richtigen Studiengang suchen, mal etwas ganz anderes ausprobieren möchten oder noch gar keinen Plan haben – die Werbesprüche und Fotos spiegeln ihre Lage wider, die sie mit vielen anderen jungen Leuten teilen. Für sie alle gibt es in Kürze das „JiBB“.

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