Diese Projekte prägen das Gesicht Münchens

Die Innenstadt der Zukunft ist im Anmarsch. Die Abendzeitung präsentiert neue Projekte und Visionen, welche das Münchner Zentrum attraktiver machen sollen. Hier geht es um Projekte für das Stadtbild.
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Donisl: Die Traditionswirtschaft in der Weinstraße 1 ist bereits entkernt und wird derzeit noch renoviert. Die Fassade soll behutsam in die Umgebung integriert werden, ein Laubenhof soll „den Stadtraum in den Innenraum des Gebäudes erweitern.
ho 5 Donisl: Die Traditionswirtschaft in der Weinstraße 1 ist bereits entkernt und wird derzeit noch renoviert. Die Fassade soll behutsam in die Umgebung integriert werden, ein Laubenhof soll „den Stadtraum in den Innenraum des Gebäudes erweitern.
Königshof: Der recht außergewöhnliche Entwurf für das neue Edel-Hotel am Stachus ist nicht unumstritten, auch AZ-Leser haben kontrovers darüber diskutiert. Klar ist: Die gespaltene Fassade, die Architekten aus Madrid entworfen haben, wird den Platz prägen.
ho 5 Königshof: Der recht außergewöhnliche Entwurf für das neue Edel-Hotel am Stachus ist nicht unumstritten, auch AZ-Leser haben kontrovers darüber diskutiert. Klar ist: Die gespaltene Fassade, die Architekten aus Madrid entworfen haben, wird den Platz prägen.
Hackenviertel: Das Quartier zwischen Neuhauser/Kaufingerstraße, Oberanger und Altstadtring soll schöner werden. Einer der Pläne ist, den Verkehr zu reduzieren und Anwohner zu bevorzugen. Der Anteil an Wohnungen soll erhöht werden. Architekten, die eine Studie zur Entwicklung des Quartiers gemacht haben, empfehlen außerdem, die Sendlinger Straße ganz zur Fußgängerzone zu machen und das City-Parkhaus am Färbergraben abzureißen. 
So würde der Verkehr dorthin reduziert, und das Areal um den Sattlerplatz könnte freundlicher gestaltet werden.
ho 5 Hackenviertel: Das Quartier zwischen Neuhauser/Kaufingerstraße, Oberanger und Altstadtring soll schöner werden. Einer der Pläne ist, den Verkehr zu reduzieren und Anwohner zu bevorzugen. Der Anteil an Wohnungen soll erhöht werden. Architekten, die eine Studie zur Entwicklung des Quartiers gemacht haben, empfehlen außerdem, die Sendlinger Straße ganz zur Fußgängerzone zu machen und das City-Parkhaus am Färbergraben abzureißen. So würde der Verkehr dorthin reduziert, und das Areal um den Sattlerplatz könnte freundlicher gestaltet werden.
Alte Akademie: Für den Bau in der Neuhauser hat ein österreichischer Investor ein Erbpachtrecht bekommen. Jetzt hofft die Stadt, dass das frühere Jesuitenkolleg zu einem „attraktiven Ganzen“ umgebaut wird und nicht als ein weiteres Luxusquartier seine Identität verliert.
ho 5 Alte Akademie: Für den Bau in der Neuhauser hat ein österreichischer Investor ein Erbpachtrecht bekommen. Jetzt hofft die Stadt, dass das frühere Jesuitenkolleg zu einem „attraktiven Ganzen“ umgebaut wird und nicht als ein weiteres Luxusquartier seine Identität verliert.
Siemens-Zentrale: Das Ludwig Ferdinand Palais am Wittelsbacher Platz wird hergerichtet, im Anschluss entsteht zum Altstadtring hin ein großer, offen gehaltener Bau. Die „transparente“ Konzernzentrale soll Campus-Charakter haben und auch Nicht-Simensianer anlocken.
ho 5 Siemens-Zentrale: Das Ludwig Ferdinand Palais am Wittelsbacher Platz wird hergerichtet, im Anschluss entsteht zum Altstadtring hin ein großer, offen gehaltener Bau. Die „transparente“ Konzernzentrale soll Campus-Charakter haben und auch Nicht-Simensianer anlocken.

Die Innenstadt der Zukunft ist im Anmarsch. Die Abendzeitung präsentiert neue Projekte und Visionen, welche das Münchner Zentrum attraktiver machen sollen. Hier geht es um Projekte für das Stadtbild.

Lesen Sie auch: Pläne für München: Die Innenstadt der Zukunft

 

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