Die Drills: Neue Bewohner in Hellabrunn

Vom Aussterben bedroht? Von wegen! Als AZ-Fotografin Petra Schramek am Dienstag bei der Präsentation der neuen Drill-Affen – nur noch 3500 Exemplare leben in freier Wildbahn – in Hellabrunn vorbeischaut, sind die Tiere vor allem mit der Paarung beschäftigt.
„Es geht darum, die Tierart nachzuzüchten und so den Bestand zu sichern“, erklärt Affenzüchter Carsten Zehrer zufrieden. „Bislang läuft alles wie am Schnürchen!“
Bereits beim ersten Date mit den Drill-Damen Kaduna und Afi fackelte Männchen Bakut nicht lange. In Hellabrunn rechnet man in sechs bis sieben Monaten mit ersten Ergebnissen.