Die Ausgehtipps für das Wochenende

Ein australischer Troubadour, Tanz-Benefiz für Japan und der Start des Schostakowitsch-Zyklus'. Lesen Sie hier die Ausgehtipps der AZ.
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Aus den Trümmern dieser Welt blickt uns im Atomic Café Steve Smyth entgegen.
FKP Scorpio Aus den Trümmern dieser Welt blickt uns im Atomic Café Steve Smyth entgegen.

Ein Troubadour aus Australien: Steve Smyth

Von der Punkband der Jugend zur Dylan-Begeisterung: Der Australier Steve Smyth ist ein Troubadour geworden, dessen eigenwillig intensive Stimme etwas wunderlich Unheimliches hat.

Atomic Café, Neuturmstraße 5,
Samstag 21 Uhr, Eintritt: 15 Euro,
www.atomic.de

 

Ganz privat: Liesl und Karl

Im Privaten war ihr Leben nicht ganz so lustig. „I bin ned dein gutes braves Lieserl!“ heißt der Abend über Liesl Karlstadt und Karl Valentin. Michaela Karl, Alfons Schweiggert und Musikerin Michaela Dietl bringen Licht in das schwierige Verhältnis dieses großen bayerischen Komikerpaares.

Münchner Künstlerhaus (Millerzimmer),
Lenbachplatz 8,
Sa 19.30 Uhr, 17, erm. 11 Euro,
Karten unter Tel.: 58 99 98 12

 

Das Beben in Japan

Wie hat die Katastrophe die Menschen in Japan verändert? „Shinsai – Shattering Gods“ heißt das Tanztheater von in München lebenden Japanern – mit Schauspielerin Masako Ogura und HipHop-Tänzer Masahiro Nagano – unter der Regie von Otone Sato. Die Einnahmen werden einer Hilfsorganisation gespendet.

i-camp, Entenbachstraße 37,
Sa / So 20.30 Uhr, 16, erm. 10 Euro,
Tel.: 65 00 00, Infos unter www.i-camp.de

 

Eine Welt aus 20 Fingern

Dieser Abend ist ganz der klassischen Gitarre gewidmet, hat aber im Programm Überraschungen zu bieten. Denn das Duo Gruber & Maklar bringt gleich einmal die Ouvertüre zum „Barbier von Sevilla“ in fingerfiligraner Übersetzung. Christian Gruber und Peter Maklar haben ja auch eine über 20-jährige Karriere hinter sich.

Hochschule für Musik, Arcisstraße 12,
Samstag 19 Uhr, Eintritt: 23 bis 36 Euro,
Karten unter Tel.: 53 29 72 22

 

Valery Gergievs großes Schostakowitsch-Projekt

Schostakowitsch: ein künstlerisch Überlebender der stalinistischen Diktatur und großer Symphoniker des 20. Jahrhunderts. Valery Gergiev dirigiert Chor und Orchester des Mariinski Theaters St. Petersburg. Samstag gibt es die Symphonien Nr. 2, 3 und 13, Sonntag folgen Nr. 8 und 12. Im Mai gibt es die Fortsetzung.

Philharmonie, Rosenheimer Straße 5,
Sa/So und 5., 6. Mai, 20 Uhr,
26 bis 89 Euro, zzgl. Geb.

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