Deswegen hat ein Münchner 3,5 Millionen Euro für ein Grab gezahlt: Einblicke von Friedhofschef Jahn

Der Chef der Münchner Friedhöfe über den Trend zum Baumgrab, verbotenen Asche-Diamanten – und wieso ein Münchner 2015 eine astronomische Summe für ein Familiengrab gezahlt hat.
Irene Kleber |
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Der Münchner Bauingenieur Heino Jahn (62) leitet die "Städtischen Friedhöfe“ – die bewirtschaften 26 Münchner Friedhöfe mit 270.000 Grabstätten vom Einzelurnengrab bis zum Familiengrab. Pro Jahr finden dort etwa 11.000 Bestattungen statt. Die Gesamtfläche der Münchner Friedhöfe ist größer als der Englische Garten. Jahn ist außerdem Chef des Münchner Krematoriums und der „Städtischen Bestattung“ – dem größten Bestattungsunternehmen Münchens.
Der Münchner Bauingenieur Heino Jahn (62) leitet die "Städtischen Friedhöfe“ – die bewirtschaften 26 Münchner Friedhöfe mit 270.000 Grabstätten vom Einzelurnengrab bis zum Familiengrab. Pro Jahr finden dort etwa 11.000 Bestattungen statt. Die Gesamtfläche der Münchner Friedhöfe ist größer als der Englische Garten. Jahn ist außerdem Chef des Münchner Krematoriums und der „Städtischen Bestattung“ – dem größten Bestattungsunternehmen Münchens. © Sigi Müller
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