Der Kampf um die Stegreif-Krone

Theater als sportlicher Wettkampf – der fastfood Improcup 2009
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Auf dieser Bühne regiert ein Schiedsrichter.
az Auf dieser Bühne regiert ein Schiedsrichter.

Theater als sportlicher Wettkampf – der fastfood Improcup 2009

Das fastfood Theater hat den Kern des Impro-Gewerbes erkannt. Denn was würde sich besser für einen Wettkampf eignen als die Theaterform des spontanen Reagierens. Am Wochenende steht der Einstieg in den „fastfood Improcup 2009“ an. 1994 erblickte die Grundidee unter dem Titel „Theatersport“ das Licht der Welt. Die Grundregel: Je zwei Teams treten in einem 45-minütigen Match gegeneinander an.

Das Publikum darf hier aktiv mitspielen. Nicht nur, dass sie über ein Applausometer ihrem Favoriten Punkte geben, selbst der Schiedsrichter ist hemmungslos ausbuhbar. Letzterer wacht darüber, dass die Regeln eingehalten werden. Beispielsweise, wenn Spielvorgaben nicht eingehalten werden oder eine Impro-Geschichte sich in der Sinnlosigkeit verirrt hat. Und wenn es unsportlich wird, gibt es eine Gelbe oder Rote Karte.

Am Samstag treten sechs Teams gegeneinander an: Das dynamische Duo kämpft gegen Clamotta. Die Sunrisers versuchen es mit Die dreisten 2 aufzunehmen. Und die Playboys versuchen 12 meterhasen zu schlagen.

Am 21. Februar und 21. März geht es weiter im Achtelfinale. Ebenfalls am 21. März und am 18. April entscheiden sich die Gewinner im Viertefinale. Halbfinale und Finale sind dann am 23. Mai.

Christian Jooß

Schlachthof, Zenettistraße 9, Samstag, 20.30 Uhr, Eintritt: 16 Euro, www.kultur-im-schlachthof.de

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