Demo gegen Rechtspopulisten und deren Schwulenhetze

„München ist bunt!“ ruft dazu auf, gegen eine homophobe Aktion auf die Straße zu gehen. Am kommenden Samstag soll die Aktion gegen Rechtspopulisten starten.
Julia Lenders |
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„München ist bunt!“ ruft dazu auf, gegen eine homophobe Aktion auf die Straße zu gehen. Am kommenden Samstag soll die Aktion gegen Rechtspopulisten starten

München - Das Bündnis „München ist bunt!“ ruft dazu auf, sich am Samstag (10.Mai) einer Demo der „Besorgten Eltern“ entgegenzustellen.

Hinter diesem so harmlos wie fürsorglich klingenden Namen verbergen sich Rechtspopulisten und fundamentalistische Christen. Auch die rechtsextreme Bia mischt mit.

Die Aktion der „Besorgten Eltern“ richtet sich gegen „Gender-Ideologie, Pädophilie und Frühsexualisierung unserer Kinder an Kitas und Grundschulen“.

Christian Ude warnte vor einigen Tagen noch als OB: „Es handelt sich hier nicht nur um eine krude Vermischung von Themen, die nichts miteinander zu tun haben, sondern auch um einen perfiden Versuch von Rechtsextremen, in der Stadtgesellschaft Fuß zu fassen.“

Beim Bündnis „München ist bunt!“ wird als Ziel der Aktion bezeichnet, „Menschen aufgrund ihrer Sexualität zu stigmatisieren“. Die Gegen-Kundgebung ist ab 13 Uhr vorm Reiterdenkmal am Odeonsplatz.

 

 

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