Das wünschen die AZ-Leser ihren Müttern

Was haben Münchner ihren Müttern zu sagen? AZ-Fotograf Daniel von Loeper hat sie gefragt – und es sie einfach mal aufschreiben lassen.
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Das wünschen AZ-Leser ihren Müttern zum Muttertag
Daniel von Loeper 6 Das wünschen AZ-Leser ihren Müttern zum Muttertag
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Daniel von Loeper 6 Das wünschen AZ-Leser ihren Müttern zum Muttertag

München - Unser Fotograf hat die Münchner gefragt, was sie ihren Müttern zum Muttertag wünschen. Hier das Ergebnis:

„Zwischen uns ist eine Herzenswärme“

Krankenpfleger Roland Sondorfer (44): „Ich sehe meine Mutter nicht allzu oft. Dennoch weiß jeder von uns beiden sofort, was beim anderen los ist, wenn wir uns treffen. Es ist Herzenswärme da. Es gibt eine wahnsinnig intensive angenehme Bindung zu ihr.

Meine Mutter ist 74 Jahre alt und immer vorne dabei, wenn es etwas zu feiern gibt. Mich freut, wie sie auch an meinem Leben in München teilnimmt. Außerdem will ich ihr noch gratulieren, weil sie vor paar Tagen Uroma geworden ist. Daher sage ich heute: Ois Liabe, Mama, von ganzem Herzen.“

 

„Mit ihr quatsche ich über alles“

Sales-Managerin Vroni Rothaug (28): „Mit meiner Mama habe ich oft eine Riesengaudi. Und quatschen kann ich mit ihr auch über alles. Ein Beispiel für ihre Pfiffigkeit: Als ich vor kurzem vom Urlaub aus Kuba in meine Wohnung nach Hause kam, stand der Hackbraten schon von ihr zubereitet in meinem Kühlschrank. Mama, du bist die Beste! Und ich sage: Mama, du bist eine coole Socke!“

 

 

 

 

 

„Einen starken Jungen großgezogen“

Personal-Fitnesstrainer Felix J. Hartmann (31): „Ich möchte meiner Mama zeigen, dass sie die beste Mama der Welt ist und auch den besten und stärksten Jungen großgezogen hat. Das beweise ich ihr an diesem Samstag ab 18 Uhr im Boxwerk in der Schwindstraße 5, indem ich dort in den Boxring steige und die Jungs der anderen Mamas vermöble. An dem Abend gibt es einen Wettkampf für Hobbyboxer des Boxwerks. Die Veranstaltung kostet keinen Eintritt, und jeder darf zuschauen und anfeuern.

Ich boxe seit knapp zwei Jahren, und ich habe mich etwa acht Wochen gezielt für diesen Hobbyboxer-Wettkampf vorbereitet. Boxen ist ein verhältnismäßig ungefährlicher Sport wegen der Schutzmaßnahmen Helm, dicke Boxhandschuhe und Mundschutz. In den meisten Boxclubs achten die Trainer sehr auf Verhältnismäßigkeit.

Diesen Samstag kommen viele Vereinsmitglieder, Amateurboxer und Trainer und Freunde. Ein Ringrichter und Ringärzte und eine Jury werden auch vor Ort sein. Deshalb sage ich: Mama, keine Sorge, ein Ringarzt ist vor Ort.“

 

„. . . dann war Mama immer dabei“

Lesen Sie hier: Mi?el Matièeviæ: So denkt er über den Muttertag

Kameramann Niclas Löffler (28) mit Tochter Maja (7 Monate) und Fotografin Olga Löffler (26).

Niclas Löffler: „Meine Mutter lebt nicht mehr, aber sie ist immer in meinem Herzen. Mutter bleibt Mutter. Sie ist immer da. Unabhängig davon, wie weit entfernt sie ist. Deshalb habe ich ein Herz für sie gemalt.“

Olga Löffler: „Meine Mama hat mir nie etwas verboten. Wenn ich etwas ausprobieren wollte, dann war sie immer dabei. Als ich klein war, hatte ich eine Narbe. Mit 20 Jahren wollte ich diese dann mit Tattoos am Arm und am Rücken verdecken. Meine Mutter hat sofort gesagt: Ich finanziere dir das. Und überhaupt mag ich meine Mutter sehr. Und natürlich sage ich: Mama, deine Pfannenkuchen sind die Besten!“

Lesen Sie hier: Muttertag in Hellabrunn

„Sie bekommt alles mit“

Bauleiter Norbert Kammermeier (58): „Meine Mutter ist 91 Jahre alt, und ich bin mehr als glücklich, dass sie selbst noch einkaufen kann. Es ist Wahnsinn, dass sie bestimmte Dinge nicht hört und andere Dinge sehr gut hören will. Sie möchte kein Hörgerät, aber prinzipiell hört sie alles und bekommt alles mit.

Meine Mutter ist die Liebste für alle. Die Nichte ist zwei Jahre alt und für meine Mutter der Lebenserhalt. Die Kleine will sie noch groß erleben, und auch die Nichte ist total lieb. Deshalb sage ich: Meine Mutter ist die Liebste für alle!“

 

 

„Sozial und fürsorglich“

Projektmanager Andreas Sirch (30): „Meine Mutter heißt Annette und macht sich nicht viel aus Muttertag. Sie ist wahnsinnig sozial, gerecht, empathisch und fürsorglich, sie ist eine Traummutter. Meine Mutter ist eine Hippie-Revoluzzerin. Sie stellt ziemlich viel in Frage und tut wahnsinnig viel für andere Menschen.

Und sie ist auch noch sehr kreativ und bastelt viel. Daher sage ich lieber: Scheiß Muttertag. der Frühling hat nur einen Mai!“

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