Münchens Pop-Up-Café am Friedhof geht in die Verlängerung

Das "Himmelb(l)au" bleibt: Weil es so beliebt ist, wird das Pop-Up-Café am Perlacher Forst auch im August öffnen.
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Schon 2023 kam das Pop-Up-Café bei den Besuchern gut an (Archiv).
Schon 2023 kam das Pop-Up-Café bei den Besuchern gut an (Archiv).

Ramersdorf-Perlach - Münchens erstes Pop-Up-Café auf einem Friedhof ‒ das gibt's auf dem Friedhof am Perlacher Forst mit dem Open-Air "Café Himmelb(l)au". Das gefällt den Münchnern so gut, dass es nun in die Verlängerung geht.

Wie die Stadt mitteilt, ist das Café wegen der großen Nachfrage nun auch an den Sonntagen im August geöffnet. Jeweils von 14 bis 17 Uhr sind unter dem Motto "Kaffee, Kuchen, Ratsch" alle Münchnerinnen und Münchner eingeladen, sich unter schattigen Bäumen gemütlich niederzulassen und ein bisschen miteinander zu ratschen. Kaffee und Kuchen sind sogar kostenlos.

Das Café möchte den Friedhof in das Leben des Stadtviertels einbinden und hier eine zusätzliche Begegnungsmöglichkeit für die Anwohner schaffen. Ab und an gibt es auch kulturelle Angebote. Außerdem können sich Besucher bei Interesse auch über alle Bereiche der Bestattung oder über Vorbereitungen für Trauerfälle informieren.

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Das "Café Himmelb(l)au" ist eine Initiative der Evangelisch-Lutherischen Kirche in München, der "Segen.Servicestelle für Taufe, Trauung, Bestattung & mehr" und der Städtischen Friedhöfe München. Im Frühjahr 2023 wurde das Projekt zum ersten Mal gestartet und heuer fortgesetzt. 

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  • Gelegenheitsleserin am 06.08.2024 10:06 Uhr / Bewertung:

    Das Cafe Himmelb(l)au ist eine schöne Sache, den Friedhof am Perlacher Forst mag ich auch gerne - aber die AZ muss ich wieder einmal kritisieren: Sie ordnet den Friedhof "Ramersdorf-Perlach" zu - er gehört aber zu Obergiesing.
    Wer das nicht glaubt, kann es auf https://www.muenchen.de/stadtteile/obergiesing-wissenswertes-tipps-und-infos nachlesen.

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