An seiner Schönheit erstickt: Was der Bau-Boom mit Solln gemacht hat

Einst war Solln nicht mehr als eine Schlammpfütze, in der sich die Wildschweine abkühlen konnten. Und heute? Ein versnobbter Vorort? Zumindest meinen das viele. AZ-Kulturredakteur Adrian Prechtl weiß es besser. Denn er ist seit Jahren in Solln zuhause – und zwar gerne. Er zeigt sein Viertel, in dem es eine auffällig hohe Diche an italienischen Restaurants gibt.
Adrian Prechtel
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Ein Eck vom „ Sollner Hirsch“ (l.) – erbaut 1901, mit folgender Kino-Ladenzeile von 1995, wo früher eine Tanzhalle war.
Ein Eck vom „ Sollner Hirsch“ (l.) – erbaut 1901, mit folgender Kino-Ladenzeile von 1995, wo früher eine Tanzhalle war. © Adrian Prechtel
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