CSU und Freie Wähler fordern Anti-Abschlepp-App in München

Die CSU-FW-Stadtratsfraktion fordert eine Maßnahme, um unfreiwilliges Abschleppen zu vermeiden.
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Per App soll sich das Problem unvorhersehbar abgeschleppter Autos bessern lassen – meinen CSU und Freie Wähler. (Symbolbild)
Per App soll sich das Problem unvorhersehbar abgeschleppter Autos bessern lassen – meinen CSU und Freie Wähler. (Symbolbild) © imago images/MIS

München - Die Stadtratsfraktion der CSU und Freien Wähler fordert eine Maßnahme, die unfreiwilligen Parksündern das Leben einfacher machen und Beschwerden über abgeschleppte Autos eindämmen soll: eine App, die vor kurzfristig eingerichteten Halteverbotszonen warnt.

Die Forderung der Fraktion: Die Stadt solle eine Handy-App entwickeln lassen, in die vorübergehenden Halteverbote zuverlässig und frühzeitig eingestellt werden sollen. Durch eine Notiz würde dann jeder Fahrer, der in einem solchen Gebiet parken will, direkt benachrichtigt, dass hier in Kürze ein Halteverbot besteht.

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Der Grund für den Vorschlag: Immer wieder werden in München Autos aus vorübergehenden Halteverboten abgeschleppt, weil Fahrer nicht mitbekommen konnten, dass bald just an dieser Stelle ein Halteverbot eingerichtet wird. 

"Kosten, Ärger und Aufwand sind erheblich, die Wut der betroffenen Bürger ist in solchen Fällen nachvollziehbar", heißt es in dem Vorschlag. "Eine App, in der vorübergehende Halteverbote aufzeigt und betroffene Fahrzeughalter warnt oder informiert könnte hier Abhilfe schaffen."

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