Champions-League-Finale in München: Public Viewing im Olympiapark, Party in der Stadt

München – Am 31. Mai 2025 werden die Augen aller Fußballfans auf München gerichtet sein. In der Allianz Arena (oder Munich Football Arena, wie es an diesem Tag heißt) findet das Finale der Champions League statt.
Dieses sportliche Highlight soll allerdings nicht nur in Fröttmaning gefeiert werden, ganz München soll zur Partyzone werden.
Zum Champions-League-Finale: Fanfest im Münchner Olympiapark
Im Olympiapark ist von 29. Mai (Vatertag) bis zum Sonntag, 1. Juni ein großes Champions Festival mit internationaler Stimmung, Live-Musik und viel sportlicher Action, sowie am Finaltag ein Public Viewing mit riesigen Leinwänden am Olympiasee für 25.000 Fans geplant.
Unter anderem ist geboten:
- Fußball zum Mitmachen: Mini-Spielfelder für 1-gegen-1 oder kleine Teams
- Torwände & Sport-Challenges
- Voltaren-Stand mit kostenlosen Massagen
- Live-Konzerte & Künstlerauftritte
- Public Viewing des Finales am 31. Mai im Olympiapark
- Foodtrucks, Drinks & Fanaktionen
Das Champions Festival ist täglich von 11 bis 23 Uhr geöffnet, nur am Sonntag endet das Programm bereits um 18 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos, bei zu hohem Andrang wird der Zugang allerdings begrenzt. Es lohnt sich also, vor allem vor dem Public Viewing, rechtzeitig da zu sein.
Aber nicht nur im Olympiapark ist etwas geboten, sondern auch in München. So wird es am Tag des Champions-League-Finales (31. Mai) am Odeonsplatz und am Königsplatz großes Fan Meeting Points geben, an denen sich internationale und einheimische Fans mit Musik, Essen und zahlreichen Aktionen auf das Spiel einstimmen können.
Fußballlegenden kicken im SAP Garden
Auch für die jüngsten Kicker ist ein ganz besonderes Event geplant: Einen Fußballtrick-Wettbewerb an Münchner Schulen, bei dem sich die besten Nachwuchstalente sogar Tickets für das Finale erspielen können.
Im SAP Garden findet am 30. Mai mit dem UEFA Ultimate Tournament ein weiteres sportliches Highlight statt, bei dem zahlreiche ehemalige Fußballlegenden wie Lothar Matthäus, Kaká, Franck Ribéry und Clarence Seedorf in vier Teams gegeneinander antreten werden.